Hamburg-Harburg | Lämmertwiete

Diese Seite wird noch bearbeitet.


Institutionen, Vereine und Verbände

Interessenverband der Hamburger Club-, Party- und Kulturereignisschaffenden

Das Clubkombinat ist der Interessenverband der ClubbetreiberInnen, VeranstalterInnen, BookerInnen & Agenturen aus Hamburg. Als Schnittstelle zwischen kreativer Subkultur und etablierten Szeneclubs, dient es als Sprachrohr aller aus Musik und Kultur. Das Clubkombinat vertritt die Interessen seiner Mitglieder in Politik und Wirtschaft und moderiert die Kommunikation zwischen den offiziellen Gremien der Stadt.

Die vitale Club- und Musiklandschaft Hamburg zeichnet sich nicht allein durch die großen, international renommierten Läden aus. Sie überzeugt ebenso durch die kleinen, innovativen Clubs, Konzerte und Parties. Denn diese entwickeln jenseits des Mainstreams neue Kulturwerte. Diese gilt es zu fördern und zu fordern. Denn so wird Hamburg, als Kulturmetropole und Musikwirtschaftsstandort ebenso gefördert und gefordert.

Das Clubkombinat ist Experte, wenn es um Themen wie z.B. GEMA, KSK, Plakatierung und Stellplätze geht. Aber selbstverständlich gehören auch Lobbyarbeit, Networking, Medienpartnerschaften und viele andere Themen zu unseren Schwerpunkten.

Und das Beste: Durch die unterschiedlichen Programme und Szenen unserer Mitglieder werden alle Genres von Avantgarde bis Mainstream vertreten. Denn jeder Club bietet sein Bestes – für alle!

 

„In Harburg ist doch nichts los …!“ Solche oder ähnliche Sätze haben die Initiatoren vom Café Leben! Consortium, TheaterHarburg, Jazzclub im Stellwerk oder SchauRaum alle schon einmal gehört. Um das zu ändern, hat sich 2007 die Initiative SuedKultur gegründet.

Mittlerweile ist SuedKultur Netzwerk, Plattform, Helferin in der Not, Ausschuss-Beirat und Ideenschmiede. SuedKultur realisiert jährlich MusicNights, SuedLesen und ein Online-Feuilleton und ist seit diesem Jahr Mitglied bei STADTKULTUR HAMBURG.

SuedKultur ist aber immer noch ungefördert. Es bleibt also noch einiges zu tun.


Wir OMAS GEGEN RECHTS beobachten auf vielen Ebenen der Gesellschaft eine Entwicklung hin zu autoritärem, faschistoidem bis offen faschistischem Gedankengut. Um diese Entwicklungen zu stoppen und zurückzudrängen, müssen alle demokratischen Kräfte gemeinsam handeln. 

Wir wollen uns in den politischen Diskurs einmischen. Wir OMAS GEGEN RECHTS setzen uns ein für eine demokratische, rechtsstaatlich organisierte, freie Gesellschaft.

Wir wenden uns gegen Fremdenfeindlichkeit und gegen die Ausgrenzung behinderter Menschen und alter Menschen. Wir stehen ein für die Rechte der vor Krieg und Not geflüchteten Menschen. Wir bekämpfen Rassismus, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit und Sozialabbau.

Wir OMAS GEGEN RECHTS wollen mit geeigneten Aktionsformen auf demokratiefeindliche   Entwicklungen in der Gesellschaft aufmerksam machen und sie bekämpfen. Alle, die diese Anliegen teilen, sollten sich jetzt zeigen und sich an den Aktionen der OMAS GEGEN RECHTS beteiligen.

Opas, Kinder, Enkelkinder und FreundInnen sind willkommen! Engagiert Euch mit uns!


Unsere Vision ist, ein entspanntes verpackungsfreies Einkaufen in Harburg zu ermöglichen! Dafür wollen wir einen Marktstand auf dem Harburger Wochenmarkt am Sand, in Neugraben und Wilhelmsburg betreiben, an dem ihr unverpackte Produkte erhaltet. Bei uns könnt ihr Einkaufen, was ihr wirklich benötigt: Nudeln, Reis, Müsli, Nüsse, Schokolade, Seifen, Waschmittel, Zahnbürsten und vieles mehr. Was ihr bei uns nicht bekommt, sind (Einweg-) Verpackungen!


Fast 50 Bands aller Facetten des Musikgenres traten an elf Festivaltagen in Harburg auf.

Mal auf dem Schwarzenberg, mal vor dem Rathaus, mal im Hafen! Und mal organsiert vom Irish Pub The Old Dubliner (Lämmertwiete), Marias Ballroom (Lasallestraße) oder dem Kulturcafé Komm du (Buxtehuder Straße). Und alle eint eines: der Kampf für die Live-Musik! Und so lautet auch der Titel der Marathon-Open-Airs „Fight for Live!"


Kultursommer Hamburg | Eine Stadt im Kulturrausch – mit dem Kultursommer Hamburg feiert die Hansestadt vom 15. Juli bis zum 16. August 2021 den Neustart der Kultur. Unter dem Motto „Play out loud“ wird in der ganzen Stadt die Vielfalt und Lebendigkeit der Kultur erlebbar. Über alle sieben Bezirke verteilt findet mit mehr als 100 Veranstaltungsformaten teils über mehrere Tage ein vielfältiges Programm statt – zumeist unter freiem Himmel. Dies reicht von einem mehrtägigen Kunstfestival und Musik-Events sämtlicher Genres über Kino, Theater oder Lesungen bis zu Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien. Die Vielzahl der Spielorte erstreckt sich dabei vom Rathausmarkt bis zum Garten einer Kirchengemeinde – öffentliche Plätze und Parks werden genauso bespielt wie ungewöhnliche Orte, darunter Alsterdampfer, Pontons auf dem Fleet oder Schaufenster. Freuen Sie sich auf einen berauschenden Sommer voller Live-Kultur!

Weitere Informationen zum Kultursommer Hamburg sowie in Kürze auch das Programm finden Sie unter www.kultursommer.hamburg.  




Unsere Getränke

Um Dinge auf die Guinness-Art zu tun, braucht es Abenteuergeist und einen unbändigen Erfindungsreichtum. Von unseren bescheidenen Anfängen im Jahr 1759 bis zum heutigen Tag haben wir die größten Anstrengungen unternommen, um Ihnen ein außergewöhnliches Bier liefern zu können. Aber auch wenn es auf unserem langen und glorreichen Weg so manch beeindruckenden Meilenstein gab, wollen wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Wir drücken das gerne so aus: Das Beste kommt noch.

Überall auf der Welt genießen die Menschen jeden Tag Guinness, und wir werden immer weiter experimentieren und mit wahrem Pioniergeist unsere Innovationen vorantreiben. Unsere Braumethoden wurden zwar seit Arthurs Zeiten von Generation zu Generation weitergegeben, aber sie entwickeln sich gleichzeitig immer weiter. Es gibt für uns noch viel Bier zu brauen.     

 

Im Jahre 1710 wurde die Brauerei von John Smithwick in der St. Francis Abbey gegründet.  Kilkenny war die Bezeichnug für eine stärkere, für den Export produzierte Variante des in Irland verkauften roten Ales Smithwick's. Inzwischen sind beide Marken in Irland parallel zueinander erhältlich.

Das Kilkenny ist heute ein Red Ale, das etwas milder ist, als das dunklere GUINNESS-Stout. Die Farbe vom Kilkenny ist braun mit einem leichten Rotton.

1965 wurde die bis dahin als Smithwick & Sons firmirende Brauere von GUINNESS übernommen und für den Export nach der Grafschaft benannt, in der es gebraut wird: KILKENNY.

 

In unserer legendären St. James's Gate Brauerei können unsere besten Bierbrauer im The Open Gateway Brewery mit alten und neuen Rezepten experimentieren. Dieses mit doppeltem Hopfen versetzte Lager ist das nächste Kapitel dieses Projekts. Ausgesprochen modern und total anders. Mehr Zutaten bedeutet: mehr Charakter. 100 % in Irland kultivierter gemälzter Gerste. Die unverkennbare Guinness Hefe. Eine Mischung aus australischen und amerikanischen Hopfenarten verleiht diesem unglaublichen Bier mit frischer Oberfläche und komplexer Basis eine unverkennbare Note. Unsere Bierbrauer wollten eine Sorte kreieren, die Ihren Gaumen und Ihre Sinne gleichermaßen stimuliert. Vom Antrunk bis zum genussreichen Abgang ist dieses Bier eine einzigartige Überraschung.

Probieren Sie das Guinness Hop House 13 und entdecken Sie ein Lager, das so viel mehr bietet. Mehr Hopfen. Mehr Charakter. Mehr Geschmack. Ein lebendiger Antrunk mit Akzenten von Aprikose und Pfirsich. Der Mittelteil verdeutlicht dezentes Malz mit mittlerer Mundigkeit. Durch die Kombination unserer berühmten Guinness Hefe mit der in Irland kultivierten Gerste und einem langen Brauprozess haben unsere Bierbrauer die Spielregeln geändert.


Die Brauerei wurde im Jahr 1856 durch James Jeremiah Murphy gemeinsam mit seinen Brüdern in Cork gegründet. Sie befindet sich seitdem in einem riesigen ehemaligen Krankenhausgebäude, in dessen Nähe eine Quelle namens Lady’s Well liegt, die der Mutter Gottes geweiht ist und der Wunderheilkräfte nachgesagt werden. Vor diesem Hintergrund ist die Murphy’s Brauerei auch unter dem Namen Lady’s Well Brauerei bekannt. Zunächst wurde nur das damals in Irland populäre Porter gebraut, später auch das cremig-milde Murphy’s Irish Stout, das bis zum heutigen Tage ein Markenzeichen Corks ist und exportiert wird. Es ähnelt den beiden anderen irischen Stouts Guinness und Beamish.

Seit 1983 befindet sich die Murphy’s-Brauerei im Besitz von Heineken International und firmiert heute hauptsächlich unter diesem Namen.


Strongbow ist eine Cidermarke aus England, die mittlerweile weltweit verkauft wird.

Der Name „Strongbow“ geht auf Richard de Clare, 2. Earl of Pembroke zurück, einem normannischen Adligen in England, der 1169 nach Irland übersetzte und Teile der Insel dank seiner Bogenschützen eroberte. Der „Strongbow“ hat sich auch weiter im Logo der Firma Strongbow erhalten, das seit den 1960er Jahren den sogenannten „thudding arrow“ darstellt.  

Strongbow wird von Bulmers in Hereford produziert. Bulmers selbst ist Eigentum der Brauerei Scottish & Newcastle, die seit 2008 wiederum Heineken gehört – mit Ausnahme der Niederlassungen in Australien und Neuseeland, die an die Foster’s Group verkauft wurden.

„Strongbow“ ist ein etwas trockener Cider.


Westons Cider wurde 1880 in Herefordshire von Henry Weston gegründet.

Stowford ist ein Cider, der durch die Guinness-Brauereien vertrieben wird. Die Herstellung liegt immer noch in den Händen der H. Weston & Sons Ltd. in Herefordshire, England.



Im Jahre 1873 entdeckte ein junger Unternehmer namens Gerard Heineken seine Leidenschaft für die Brauerei. Er erwarb ein Stück Land, das jetzt mitten in Amsterdam liegt, baute eine Brauerei und setzte sich daran, das Rezept zu perfektionieren, das sich schon bald zu Hollands erstem Premium-Exportbier entwickeln sollte. Sein Ruf verbreitete sich schnell, und der Name Heineken, der auf jede einzelne Flasche aufgestempelt wurde, entwickelte sich zu einem landesweiten Qualitätssymbol. Im Laufe der nächsten 140 Jahre expandierte Gerards Brauerei, und seine Kinder und Enkel erkundeten neue Welten, doch der Name auf der Flasche blieb stets gleich. Heute, vier Generationen später, hat Heineken noch die gleiche Leidenschaft, ein wirklich erstklassiges Bier zu brauen. Etwas, auf dem der Familienname steht, geht uns eben besonders nahe.

Der Kern des Erfolgs liegt für Heineken in den reinen, natürlichen Zutaten: Gerstenmalz, Wasser, Hopfen und ein kleiner, aber maßgeblicher Zusatz namens A-Hefe. Die einzigartige A-Hefe von Heineken steht hinter dem vollmundigen, ausgewogenen Geschmack und der subtilen, würzigen Note, die Heineken schon seit dem 19. Jahrhundert auszeichnet. Über die Jahre haben unsere Braumeister ihr Handwerk weiter perfektioniert. Wir haben gelernt, dass eine Vergärung in horizontalen Tanks (statt der in der Branche üblichen vertikalen) den perfekten Druck für unsere A-Hefe erzeugt. Dadurch erhält jedes Glas Heineken seinen charakteristisch ausgewogenen, vollmundigen Geschmack. Wir haben auch gelernt, dass es 28 Tage dauert, ein wunderschönes goldgelbes Bier zu brauen. Das ist viel länger als der Durchschnitt, aber wir fassen uns lieber in Geduld, als bei der Qualität Kompromisse einzugehen.  

Es ist 140 Jahre her, dass sich Heineken als Mikrobrauerei bezeichnen konnte. Und obwohl wir stolz darauf sind, dass täglich 25 Millionen Gläser Heineken in 192 Ländern serviert werden, haben wir nie vergessen, dass Qualität nicht an der Größe der Marke, sondern an der Reinheit des Biers gemessen wird. Auch bei der Expansion in neue Welten lebt Gerards kompromissloses Streben nach Qualität und Perfektion in der Familie Heineken weiter. Prost!

 

H. P. "Percy" Bulmer gründete die Cider-Brauerei 1887. Er brachte sich selbst bei, was er zum Cider Brauen wissen musste und gründete die großartigste Cider-Brauerei der Welt. Sein Name auf jeder Bulmers-Flasche ist die Belohnung für seine aufopferungsvolle Arbeit.

Eine kleine, aber feine Cider-Brauerei wurde 1888 in Ryelands Street, Hereford, erichtet.

Gemeinsam mit seinem Bruder Fred, der sein Studium in Cambridge abgeschlossen und das Angebot des Königs von Siam ablehnte, zog "Percy" 1889 in eine größere Cider-Brauerei.

1911 wurde die Bulmer's Cider-Brauerei durch König Georg V. in Anerkennung der Erfolge zum Hoflieferanten, der sie bis heute noch sind.

Bis heute wachsen und gedeihen die Apfelbäume im britischen Hereford. Sie liefern die wichtigste Zutat für den erfrischend-authentischen Bulmers-Cider.

 

 


 



 


Freunde, Gastronomen und mehr...

Restaurant Scharf ist das entspannte Restaurant im Harburger Binnenhafen, in der Harburger Schloßstraße 2. Dort bietet Euch Sven Oliver Scharf mit seinem Team traditionelle deutsche Gerichte mit modernen internationalen Einflüssen in höchster Vollendung und gelebter Herzlichkeit, rund um den Service und dem Gaumenschmaus.

Restaurant Scharf, Harburger Schloßstraße 2, 21079 Hamburg-Harburg

Telefon: 040 - 77 44 22


Unsere Gastronomie blickt auf eine lange Historie zurück.
Alles fing um 1890 mit dem Neubau des Phoenix Viertels als Arbeieterwohnstätten an.
Die Kneipe in unserer Location wurde 1893 erstmals geöffnet, 1912 folgte der Anbau des Saales und einer Küche. Zwei Weltkriege sorgten für kurze Unterbrechungen des Geschäftsbetriebes, seit 1945 wurde das Haus durchgehend als Kneipe, Restaurant und Versammlungsort genutzt.
Seit September 2011 ist Marias Ballroom, ein offizieller und lizenzierter Musikclub.
So lädt unser Betrieb auch heute noch zum Ausgehen, Feiern, Tanzen, Trinken oder einfach nur mal Weggehen und sich Vergnügen ein. 


Wir sind das Kulturcafé Komm du in Hamburgs Süden: Kunst trifft Genuss

Hier vereinen sich die Frische der Küche mit dem Feuer der Künstler und einem Hauch von Nostalgie. Das Komm du in Harburg ist vor allem eines: Ein Ort für Kunst und Künstler. Ob Live Musik, Literatur, Theater oder Tanz, aber auch Pantomime oder Puppentheater - hier haben sie ihren Platz. Nicht zu vergessen die Maler, Fotografen und Objektkünstler - ihnen gehören die Wände des Cafés für regelmäßig wechselnde Ausstellungen.

Britta Barthel gibt mit ihrem Kulturcafé der Kunst eine Bühne und Raum.
Mit der eigenen Erfahrung als Künstlerin und Eindrücken aus einigen Jahren Leben in der Kulturmetropole London im Gepäck, hat Sie sich bewusst für den rauen und ungemein liebenswerten Stadtteil Harburg entschieden. Ihr gemütliches Café ist montags bis mittwochs von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr und samstags ab 9.00 Uhr geöffnet - an den Veranstaltungs- abenden natürlich durchgängig bis zum Ende des Events.

Für Künstler und Kulturfreunde, für hungrige und durstige Gäste gibt es im Komm du exzellente Kaffeespezialitäten. Unser Chefkoch Achim de Buhr bereitet einen täglich wechselnden frischen Mittagstisch, warme Speisen,Salate und viele Leckereien während der Veranstaltungen zu. Achim hat in sehr vielen renommierten Häusern gearbeitet. Er kann Speisen im gehobenen Bereich sowie auch für die ländliche Küche zubereiten. Darüber hinaus verwöhnt Britta Barthel Sie mit hausgemachten Kuchen und Torten. Lange Rede kurzer Sinn, kommen Sie einfach ins Komm du und überzeugen sich, wie viele andere, von uns.


Ich, Miss Molly – oder auch Kerstin Büttner – bin ausgebildete Köchin und Ernährungscoach. Lange Jahre habe ich Erfahrungen im Lebensmittelhandel gesammelt und nun den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Ich koche mit und aus Leidenschaft, am liebsten mit frischen und natürlichen Zutaten, wo immer möglich bevorzugt mit regionalen Produkten.

Ideen und Rezepte gehen mir nie aus, daher könnt ihr immer wieder mit neuen, spannenden und köstlichen Kreationen rechnen.


Deine Wohlfühl-Oase - Entspannen, Wohlfühlen und einfach den Alltag vergessen!

Im Januar 2017 haben wir unseren Asien SBAY Massage-Salon in Neu Wulmstorf eröffnet.

Seit 01.08.2020 ist unser neuer Standort in Hamburg-Harburg in der Eißendorfer Straße 79.

Die Thaimassage ist im asiatischen Raum eine seit über 2.500 Jahren anerkannte und überlieferte Form der Heilbehandlung. In Thailand ist sie unter der Bezeichnung "Nuad Phaen Boran" bekannt, was so viel bedeutet wie "uralte heilsame Berührung". Unsere Masseurinnen und Masseure erhielten ihre Ausbildung in der "Union of Thai Tradition Nedecine Societny" de weltweit anerkannten "Wat Po Massage Schule".

Die Universität Wat Pho wurde von König Rama III. 1832 gegründet und war die erste Schule, die für jedermann zugänglich war. Erstmals bekamen auch die Armen die Chance in Thailand zu studieren. Die Universität bietet die Möglichkeit, neben  Literatur auch Religions- und Naturwissenschaften zu studieren. 1962 gründete das Wat Pho eine Schule, in der die traditionelle thailändische Medizin sowie die weltbekannte Thai Massage gelehrt werden.    


 

Ich liebe es, kreativ zu sein. Das spiegelt sich auch in meiner Arbeit wieder. Ob Poster, Banner oder Getränkekarten und Gutscheine: Ein Teil von mir ist in jeder dieser Arbeiten enthalten. Dabei kam ich nur durch einen Zufall dazu, Poster und Aushänge für Veranstaltungen zu gestalten. Heute bin ich sehr froh darüber, dass ich damals gefragt wurde. Die ersten Versuche sahen noch sehr... sagen wir mal "gewöhnungsbedürftig" aus.  Mit der Zeit hat sich dies aber geändert, was auch gut ist. Aufgrund meiner gestalterischen Tätigkeit für das The Old Dubliner - Irish Pub - Hamburg konnte ich mein Können und Wissen über die unterschiedlichen Techniken verbessern und verfeinern und so meinen eigenen Stil entwickeln. Dieser mag nicht zu allem passen, aber ich höre nie auf, dazu zu lernen und Neues auszuprobieren. Eben diese "Arbeit", die ich selbst als Freizeitausgleich ansehe, hat mich dazu gebracht, 2012 ein Gewerbe anzumelden und nebenberuflich auch für andere Interessierte mit der Gestaltung von Postern und Aushängen anzufangen. Seit dem gestalte und designe ich nach den Wünschen von Veranstaltern und Künstlern / Musikern deren Poster und Banner für deren Veranstaltungen. Auch ein Poster oder Banner gefällig? Einfach eine E-Mail an info@dwARV.net mit allen Informationen und wir können alles Weitere besprechen.





E-Mail
Anruf
Karte
Infos
Instagram